Porto Ottiolu

Die Marina di Porto Ottiolu ist zu jeder Jahreszeit eine wunderbare Alternative zu den Häfen im Nordosten Sardiniens. Ein wirklich schöner und geschützter Hafen mit guter Infrastruktur. Bei der Anfahrt auf das vorgelagerte Inselchen und diverse Unterwasserkliffs achten – die aktuelle Seekarte ist gern behilflich 😊

Inder Nebensaison (Herbst/Frühling = high season für echte Segler) sind Hafen und Dorf herrlich entspannt. In der Hauptsaison, während weiter nördlich alles ausgebucht ist und horrende Preise verlangt werden, findest du in dem kleinen kommunalen Hafen oft noch ein Plätzchen zu einem guten Preis.

Ein bisschen in die Jahre gekommen, nicht alle Schilder sind noch lesbar, aber insgesamt ist der Hafen gut gepflegt und man hat sogar eine ordentliche Mülltrennung. Er ist auch gut zum Überwintern, hat eine gute Infrastruktur mit Werft und diversen nautischen Dienstleistern in der Umgebung. Porto Ottiolu liegt windgeschützt und ruhig, hier kannst du dein Boot beruhigt liegen lassen.

Kontakt und Koordinaten

Marina di Porto Ottiolu di Fin Porto s.r.l.
Piazzetta di Porto Ottiolu snc
08020 Budoni (OT)

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Liegeplätze, Preise und Infrastruktur

Über 400 Liegeplätze, davon 40 Transitplätze

Preise moderat, aktuelle Preisliste auf Anfrage im Hafen

Infrastruktur

  • Restaurant 5 sensi direkt an der Hafenpromenade – Grillküche aus der Barbagia, meine Nummer 1
  • Il Colle, Via dei Cardi, etwas oberhalb des Dorfes gelegen, super Antipasto di Mare
  • Il Bacio, an der Straße nach Agrustos, gute lokale Küche

Supermarkt und Apotheke in der Hauptsaison direkt in Porto Ottiolu; in Nebensaison in Agrustos oder Budoni.

Impressionen

Verkehrsanbindung

  • Du bist relativ schnell in Budoni und San Teodoro, beides relativ touristisch und im Winter mit eingeschränkter Infrastruktur und Lebhaftigkeit. 
  • Die nächsten wirklich ganzjährig bewohnten Orte sind Posada und Olbia (beide über die Schnellstraße und per Bus ab Agrustos auch im Winter zu erreichen).
  • Bus fährt auch Richtung Süden, nach Orosei oder Dorgali, bis nach Santa Maria Navarrese, um Sardinien an Land zu erkunden.  

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