Sardinien blickt auf eine bewegte Zeit zurück. Schon in der Antike als strategischer Seeposten bekannt, kam über das Meer eine Reihe von Besatzern und brachte selten Gutes mit. Vor allem die italienischen Seemächte sind den Sarden in schlechter Erinnerung geblieben. Die Enteignungen und Raubzüge im 18. und 19. Jahrhundert führten zu dem Sprichwort: Furat che beniet dae su mare – Ein Dieb ist, wer über das Meer kommt. Von dort hatten die Sarden nichts Gutes zu erwarten.

Umso mehr sind wir Segler heute gefragt, im Einklang mit der Insel, ihrer Natur und ihren Bewohnern zu segeln. Genau das will dieser Online-Segelführer erreichen.

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